Der Nasenspreizer – Hilfe für bessere Atmung!

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Der Nasenspreizer – Hilfe für bessere Atmung!

Was ist ein Nasenspreizer, was bewirkt er, wem kann er helfen? Diese Fragen werden hier beantwortet und geben somit jedem die Möglichkeit, sich darüber vorab zu informieren, ob dieses Hilfsmittel geeignet gegen Schnarchen sein kann. Mit einer genauen Beschreibung und Funktionsweise wird hier eine Entscheidungshilfe geschaffen. Dadurch kann die Nutzung eines Nasenpreizers als Alternative zur OP in Erwägung gezogen werden. Wenn eine bessere Atmung durch ein Nasendilatator möglich wird, sollte auf operative Eingriffe verzichtet werden.

Nasenspreizer oder Nasendilatator – was ist das?

Der Nasenspreizer oder Nasendilatator ist ein kleines Hilfsmittel gegen Schnarchen, welches durch den Einsatz in der Nase zu einer besseren Atmung führen kann und dadurch das Schnarchgeräusch reduzieren oder gar unterbinden könnte.

Die Behinderung oder Einschränkung der Nasenatmung ist einer der häufigsten Gründe des Schnarchens. Wenn die Atemwege nicht frei sind, atmet der Schlafende automatisch durch den Mund. Dadurch verengt sich der Atemweg im Rachenbereich, die Zunge wird beim Einatmen leichter an die Rachenwand angesaugt und es kommt zu lästigen Schnarchgeräuschen. Um dies vorzubeugen und zu verhindern, hilft es auch nachts für eine freie Nasenatmung zu sorgen. Bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen, Verkrümmungen der Nasenscheidewand oder Allergien ist der medizinische Rat gefragt. Sind die Nasenflügel allerdings sehr eng gewachsen oder liegt allgemein die Vermutung, dass man schlecht Luft durch die Nase bekommt, kann man durch das Tragen eines Nasenspreizers bzw. Nasendilatators einfach Abhilfe schaffen.

Wie funktioniert es?

Der Nasenspreizer wird dazu eingesetzt, um die Nasenflügel mechanisch zu weiten. Dadurch werden automatisch die Atemwege leichter zugänglich und somit die Luftzufuhr beim Ein- und Ausatmen erleichtert. Mit dieser Wirkung kommt dieses Produkt oft bei Schnarchproblemen erfolgreich zum Einsatz. Darüber hinaus sorgt er auch bei sportlichen Betätigungen, Erkältungen und Allergien für freie Atemwege.

Wann soll ein Nasenspreizer verwendet werden?

Ob tagsüber oder bei Nacht – der Nasenspreizer wird bei Bedarf in die Nase eingesetzt. Bei grippalen Infekten, Allergien oder auch beim Sport wird er über den Tag benötigt und sorgt zeitweise für freie Atemwege. Soll er gegen Schnarchen helfen, dann wird er vor dem Schlafengehen eingesetzt und über die Nacht getragen.

Wie wird der Nasenspreizer eingesetzt?

Der Nasendilatator wird vorsichtig symmetrisch in die Nase eingeführt bis der Verbindungssteg auf dem Nasensteg aufliegt. Sitzt der Nasenspreizer richtig, weitet er den engsten Bereich des Naseneingangs durch sanftes Spreizen der Nasenflügel. Der verbesserte Luftstrom beim Ein- und Ausatmen erleichtert spürbar die Nasenatmung.

Durch eine geeignete Form verhält sich der Nasendilatator besonders schonend zu den Nasenschleimhäuten und ist angenehm zu tragen.

Warum gibt es unterschiedliche Formen?

Je nach Produktdesigner und Hersteller sind Nasenspreizer in unterschiedlichen Formen und Ausführungen erhältlich.

Ausführungen von Nasendilatatoren in Klammerform sind etwas unhandlicher und instabiler. Röhrchenformen in Vollmaterialausführung sind zwar robuster aber bieten auch mehr Oberfläche, die potentiell störend wirken kann. Nasenpreizer in der Schmetterlingsform sind etwas instabil beim Tragen.

Grundsätzlich gilt, je mehr Materialfläche anliegt, desto gewöhnungsbedürftiger wird der Einsatz des Nasendilatators. Hier heißt es (Schleimhaut-)Reizungen zu vermeiden und den Tragekomfort sichern. Der kleine Fremdkörper sollte in der Nase kaum bemerkbar sein und sich angenehm und leicht anfühlen.

Das Besondere am Sleepbit

Der Sleeptbit zum Beispiel ist mit seiner netzartigen Struktur die Ausführung eines Nasendilatators in Körbchen- bzw. Röhrchenform. Die beiden zylinderförmigen Trichter verengen sich zur Spitze hin und passen sich der anatomischen Struktur der menschlichen Nase an. Diese Form hat sich als besonders leicht und tragefreundlich erwiesen.

Klein, mittel und groß – welche Größe ist die richtige?

Die richtige Größe eines Nasenspreizers wird ermittelt, in dem man die unterschiedlichen Größen in der Reihenfolge von klein zu groß ausprobiert. Der Nasendilatator darf nicht allzu locker sitzen bzw. herausfallen. Er darf aber auch nicht schmerzhaft eingeführt werden oder an der Nasenscheidewand drücken.

Die unterschiedlichen Größen werden einzeln getestet, um somit die optimale Größe herauszufinden und zu bestimmen. Damit werden Sets beliebter, denn hier können unterschiedliche Größen für Frauen und Männer ausprobiert werden. Der passende Nasenspreizer ermittelt sich folglich ohne zusätzliche Kosten.

Wie setzt man einen Nasenspreizer ein?

Ein Nasenspreizer wird ziemlich einfach eingesetzt. Davor braucht es lediglich ein bisschen Übung mit dem Produkt. Sobald man die richtige Größe ermittelt hat, geht man wie folgt vor:

  1. Vor dem Einsatz des Nasenspreizers müssen die Nasengänge sauber sein. Die Nase wird mit einem Taschentuch oder einer Nasendusche gereinigt.
  2. Die Einübung vor dem Spiegel macht es besonders leicht.
  3. Der Nasendilatator wird leicht und gleichförmig mit dem sich zuspitzenden Teil nach innen in die Nase eingeführt.
  4. Sind beide Seiten des Nasenspreizers in den Nasenlöchern verschwunden und liegt der verbindende Steg außen an der Nasenwand an, so sitzt der Nasenspreizer richtig.
  5. Bei besonders trockener Nase kann man vor dem Einsatz des Produktes vorab mit einer speziellen Nasensalbe eincremen.
  6. Wird der Nasenspreizer entfernt, so muss er vorsichtig am Steg herausgezogen werden.
  7. Nach dem Einsatz soll der Nasenspreizer gleich gereinigt werden.

Wie langlebig sind diese Produkte?

Ein Nasenspreizer ist natürlich für den mehrmaligen Einsatz gedacht. Er wird viele Nächte seine Dienste leisten. Doch auch Nasendilatatoren gehen kaputt bzw. reißen ein. Treten Oberflächenbeschädigungen auf oder reißt sogar der Steg, dann muss ein neuer Dilatator besorgt werden. Nur so können Verletzungen in den besonders empfindlichen Nasenlöchern vermieden oder kann der leichte Einsatz gewährleistet werden.

Um die Lebensdauer eines Nasenspreizers zu verlängern, sollte dieser immer vorsichtig eingesetzt werden, sicher aufbewahrt und regelmäßig gereinigt werden.

Wann und in welchen Situationen wird ein Nasenspreizer verwendet?

Grundsätzlich wird ein Nasendilatator bei Nasenatmungsproblemen und nasenatmungsbedingtem Schnarchen eingesetzt.

Allerdings geht der Einsatz über diese Ursprungsfunktion hinaus und der Nasenspreizer wirkt sich hilfreich auch in folgenden Situationen aus:

Bei Allergien:

Viele Menschen leiden an Allergien. Die angeschwollenen Schleimhäute und das Gefühl der dadurch verstopften Nase erschweren – vor allem nachts – den ruhigen Schlaf. Auch kann es durch die verengten Atemwege zu Schnarchgeräuschen kommen. Um die Atmung durch die Nase zu erleichtern, kann man einen Nasendilatator einsetzen und die Atemwege freihalten. Der Einsatz kann auch tagsüber erfolgen. Durch eine transparente Ausführung des Dilators, wird das Produkt kaum sichtbar.

Bei Erkältung:

Ist man erkältet oder verschnupft, wirken sich die angeschwollenen Nasenschleimhäute auch auf die Atmung aus. Die verengten oder verstopften Atemwege zwingen zur Atmung durch den Mund und dies wiederum kann zu Schnarchgeräuschen führen. Um dies zu verhindern bzw. die Atemwege frei zu halten, kann man ebenfalls den Nasenpreizer einsetzen.

In der Schwangerschaft:

Durch die Veränderung des Hormonhaushaltes in der Schwangerschaft, können Schwangere, vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft, an Rhinitis (Entzündung der Schleimhaut) leiden. Mit der Schwellung der Nasenschleimhäute verengen sich ebenfalls die Atemwege und Schnarchen kann die Folge sein. Da es in der Schwangerschaft auf eine schonende Lösung ankommt, ist die Wahl eines Nasenspreizers als Hilfsmittel sehr beliebt.

Bei anatomisch ungünstigen Veränderungen der Atemwege:

Viele Menschen leiden unter anatomisch verengte Atemwege – sei es durch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand, durch Deformation der Nasenflügel oder durch eine Verengung der Nasenklappen. Dadurch wird die Nasenatmung erschwert. Ein Nasendilatator leistet hier Unterstützung.

Zeit zur Eingewöhnung

Es ist ganz natürlich, dass sich ein Nasenspreizer anfangs wie ein Fremdkörper anfühlt. Passt allerdings die Größe des Produktes, dann wird das Gefühl bereits nach kurzer Zeit angenehmer. Das Tragen will geübt sein und der Körper gewöhnt sich erst nach ein paar Tagen daran. Diese Zeit sollte man sich nehmen und nicht nach dem ersten Tag bzw. nach der ersten Nacht aufgeben.

Bereits nach wenigen Tagen spürt man den Nasenspreizer kaum noch und stört sich auch während des Schlafes nicht mehr daran.

Probleme beim Tragen?

Dadurch, dass der Körper den Nasenspreizer anfangs als Fremdkörper erkennt und einstuft, kann es zu Abwehrreaktionen kommen, wie z.B. ein erhöhter Sekretfluss aus der Nase. Hiermit signalisiert der Körper, dass es das Produkt entfernen möchte. Um Abhilfe zu schaffen, sollte man den Nasendilatator kurz entfernen, die Nase säubern und das Produkt anschließend wieder einsetzen. Bei regelmäßigem Tragen wird sich der Körper ziemlich schnell darauf einstellen und sich entsprechend anpassen.

Vor- und Nachteile eines Nasenspreizers:

VORTEILE

  • Hält einfach die Atemwege frei und verbessert dadurch die Atmung bei verstopfter Nase durch Erkältung oder Allergie.
  • Kann das nasenatmungsbedingte Schnarchen reduzieren oder unterbinden.
  • Schont die Nasenschleimhäute und verbessert somit die Atmung ohne Arzneimittel.

Ergebnis: Durch eine bessere Sauerstoffversorgung wird der Schlaf erholsamer.

NACHTEILE

  • Jeder Nasenspreizer ist ein Fremdkörper und kann sich anfangs unbequem anfühlen bzw. in seltenen Fällen zu Reizungen der Nasenwände bzw. der Schleimhaut führen.

Sollte dies der Fall sein, kann man:

  • Sich durch eine stetig steigende Tragezeit langsam daran gewöhnen

oder

  • Durch die Benutzung einer Nasensalbe aus der Apotheke den Tragekomfort erhöhen bzw. die Reizung der Nasenschleimhäute lindern.
  • In den meisten Fällen gewöhnt sich der Körper nach 1-2 Wochen an den Nasendilatator.

Warum kann ein Nasendilatator bei Nichtgefallen nicht zurückgegeben werden?

Ein Nasendilatator ist ein Hygieneartikel und wird in einer verschweißten bzw. hermetisch verschlossenen Verpackung verkauft. Damit ist die Sicherheit über die Produkt-Hygiene gewährleistet. Wird der Beutel geöffnet, kann dieses Merkmal nicht mehr zugesichert werden – der Nasenspreizer wird für den nächsten Kunden somit unbrauchbar. Hinzu kommt, dass das Produkt beim Einsatz mit Körpersekreten bzw. Bakterien in Kontakt kommt. Hiermit ist der Nasendilatator ebenfalls nicht mehr hygienisch sicher bzw. wird zum Träger von Krankheitserregern.

Diese Faktoren werden in der Preisgestaltung mitberücksichtigt. Mit einem ziemlich geringen Erwerbspreis kann man dieses Hilfsmittel unkompliziert ausprobieren. Sollte es wie in den meisten Fällen funktionieren, dann hat man eine komfortable Lösung zu einem niedrigen Anschaffungspreis erworben.

Ausprobieren lohnt sich!

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